„Altes Brot ist nicht hart. Kein Brot, das ist hart.“

Sozialdemokraten packten am vergangenen Sonntag in der Wuppertaler Tafel an
Sieben SPD Mitglieder aus Barmen meldeten sich am Sonntagmorgen, 8. Februar 2015, für einen erneuten Arbeitseinsatz in der Wuppertaler Tafel am Kleinen Werth. Aufgerufen hatte zu der Mitarbeit der SPD Ortsverein Barmen.
Zur Unterstützung der haupt- und nebenamtlichen Tafel-Beschäftigten verteilte Peter Krampen vom Tafel-Team die Sozialdemokraten dieses Mal auf unterschiedliche Stationen im Bereich der Küche:
So schmierten und verpackten einige Brötchen, andere schälten und schnitten Gemüse, garnierten die Speisen oder bedienten Bürgerinnen und Bürger während der Essensausgabe.
Lukas Twardowski, Stadtverordneter: „Es war uns auch dieses Jahr eine große Freude bei der Wuppertaler Tafel mitzuhelfen. Ganz besonders möchte ich die Einsatzbereitschaft und Herzlichkeit der Tafel-Mitarbeiter hervorheben, von der wir uns vor Ort wieder überzeugen konnten“.
Die Barmer Sozialdemokraten kennen die Tafel auch aus früheren Einsätzen. So arbeiteten sie im Dezember 2013 einen Sonntag lang mit und organisierten im September 2014, in Kooperation mit der Leitung der Tafel, für die Helferinnen und Helfer der Einrichtung einen Grillabend.
Servet Köksal, Vorsitzender des SPD Ortsvereins Barmen:
„Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter der Tafel helfen bedürftigen Mitmenschen an 365 Tagen im Jahr – was durchaus nicht selbstverständlich ist und unsere volle Wertschätzung erfährt.
Durch unsere Aktionen wollen wir diese Wertschätzung zum Ausdruck bringen und auf die wertvollen Angebote der Tafel aufmerksam machen. Der Einsatz hier hilft die Lebensrealität von mittellosen Mitmenschen noch besser zu verstehen. In diese Bedürftigkeitssituation können viele Menschen schnell und unverschuldet rutschen.“