Mehrere Sozialdemokraten besuchten am Donnerstag, 21. Mai, die Grundschule Rudolfstraße. Die Schulleiterin Nicole Freitag und die Lehrerschaft empfingen die Kommunalpolitiker. Der durch den SPD Ortsverein Barmen initiierte Besuch sollte dazu dienen, sich einerseits über die Entwicklung der Schule und andererseits über die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse vor Ort und im direkten Austausch zu informieren.
Während einer Führung durch das Gebäude erläuterte Freitag das Schulkonzept. Anschließend setzten sich alle Anwesenden zu einer Gesprächs- und Diskussionsrunde zusammen.
Renate Warnecke, Vorsitzende des Schulausschusses, konnte viele der Fragen sofort beantworten und die Klärung der wenigen verbleibenden in Aussicht stellen. Warnecke: „Der direkte Dialog mit den Schulen ist mir wichtig. Ich wünsche Ihnen und uns, dass Sie Ihre erfolgreiche Arbeit hier engagiert fortsetzen.
Reinhard Meis, früherer Rektor der ehemaligen Volksschule Sedanstraße und danach Leitender Ministerialrat im Kultusministerium NRW (mit der Verantwortung für die Grundschulen, Sonderschulen und die ausländischen Kinder und Lehrer): „Montessori sagte, hilf mir es selbst zu tun. Mein Eindruck ist, dass sie das hier leben! Dazu gratuliere ich Ihnen.“
Die Rudolfstraße bietet den gemeinsamen Unterricht an. Das bedeutet, dass Kinder mit und ohne
sonderpädagogischen Förderbedarf gemeinsam lernen können. An der von ca. 200 Schülerinnen und Schülern besuchten und von 12 Lehrenden betreuten zweizügigen Schule haben 18 Kinder einen Förderbedarf.
Sozialdemokraten besuchten die Grundschule Rudolfstraße Schulausschussvorsitzende Warnecke informierte sich mit SPD Mandatsträgern vor Ort
