Die Zahl rechtsextremer Straftaten ist in Wuppertal im letzten Jahr gestiegen. Daher fordert die SPD Wuppertal eine konsequente Verfolgung politisch motivierter Kriminalität.
„Der Hacker Angriff auf Helge Lindh zeigt, dass die Feinde der Demokratie vor kriminellen Handlungen nicht zurück schrecken. Wir sind eine wehrhafte Demokratie, die diesem schändlichen Treiben entschieden entgegen tritt.“, so SPD Vorsitzender Heiner Fragemann.
In Wuppertal engagieren sich sehr viele Menschen für ein solidarisches Miteinander, für soziale Gerechtigkeit und eine freiheitliche Gesellschaft. In Parteien, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden und als Einzelpersonen. Dieses Engagement ist für die SPD die Basis einer lebendigen Demokratie.
„Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten setzen sich ein für eine Gesellschaft der gleichen Würde, der gleichen Rechte und der gleichen Pflichten für alle Menschen. Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Muttersprache und Religion.“, so SPD Vize Stefan Kühn.
Vor dem Hintergrund ihrer historischen Erfahrungen lasse sich die Sozialdemokratie in ihrem Engagement für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität nicht durch rechtsextreme Kriminelle einschüchtern. „Die Menschenwürde ist unteilbar.“, so Fragemann und Kühn.