Fahrplan aus der Krise SPD lädt ein zum Online-Dialog mit Experten aus Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und Arbeit

Die SPD Wuppertal lädt alle Interessierten am Mittwoch, 20. Januar, 19.15 Uhr, zu einem Online-Dialog unter dem Titel „Fahrplan aus der Krise“ ein. Im Fokus stehen unter anderem die Bereiche Gesundheit, Bildung sowie Wirtschaft und Arbeit verbunden mit der Frage, welche bislang erkennbaren Lehren aus der Corona-Pandemie zu ziehen sind, wie wir die aktuelle Krise bewältigen können und wie unser Leben nach der Pandemie voraussichtlich aussehen wird.

Die Teilnahme ist über folgende SPD Kanäle möglich:
Facebook: https://www.facebook.com/spd.wuppertal.de/  
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCCJzY6n6xM2IA_Dv7gB3v8g 

Zuschauerfragen können gerne während der Veranstaltung über die Kommentarfunktionen und auch im Vorfeld per E-Mail an spdwuppertal@nullgmx.de gestellt werden.

An der virtuellen Podiumsdiskussion nehmen teil Helge Lindh, Bundestagsabgeordneter, Iris Colsman, Vorstandsvorsitzende der Paritätischen Kreisgruppe Wuppertal, Michael Wenge, Hauptgeschäftsführer der Bergischen Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid, Dr. Stefan Kühn, Schul- und Gesundheitsdezernent, Dilek Engin, Lehrerin und Vorsitzende des Integrationsausschusses, und Servet Köksal, Vorsitzender der SPD Wuppertal.

„Die Corona-Krise hat die Schwachstellen in unserer Gesellschaft aufgezeigt. Geringverdienende, prekär Beschäftigte, Alleinerziehende, Soloselbstständige, Hartz-IV-Empfangende, Schülerinnen und Schüler, Azubis sowie Studierende sind in vielen Fällen deutlicher härter betroffen. Hier gibt es großen Handlungsbedarf. Wir benötigen deutlich mehr ­zukunftsorientierte Investitionen. Insbesondere in Gesundheit, Bildung, Zukunftstechnologien und Arbeitsbedingungen. Die Pandemie hat bewiesen, wie wichtig ein handlungsfähiger Sozialstaat und die von einigen als verloren geglaubte gesellschaftliche Solidarität ist. Die bislang zusammen aufgebrachte Kraft belegt: Wir können und wir werden diese Krise bewältigen! Ohne die Leistungen und Hilfen des Staates und ohne den sozialen Zusammenhalt wären die fatalen Folgen der Pandemie noch schlimmer. Deshalb müssen wir beides stärken und ausbauen. Aber es braucht außerdem kluge Konzepte für Bildung, Wirtschaft und Arbeit genauso wie für die Handlungsfähigkeit der Kommunen. Nur so werden wir gestärkt aus der Krise hervorgehen können!“ sagt Köksal.