„Wie kommen wir durch den Winter?“

Die steigenden Energiepreise für Gas und Strom bereiten sowohl Privathaushalten als auch Gewerbetreibenden Sorge. Nachfolgend haben wir eine Auflistung von kostenlosen Beratungsangeboten und Energiespartipps zusammengestellt.

Budget- und Rechtsberatung bei Energiearmut der Verbraucherzentrale Wuppertal

Die Verbraucherzentrale Wuppertal bietet eine individuelle und kostenlose Budget- und Rechtsberatungen bei Energiearmut, beispielsweise, wenn die Rechnungen für Strom und Gas nicht mehr gezahlt werden können oder Nachzahlungen nicht beglichen werden können. Betroffene erhalten dann Beratung über Regulierungsmöglichkeiten oder Hilfe bei der Planung eines persönlichen Haushaltsbudgets.

Außerdem bietet die Verbraucherzentrale auch die normalen Energieberatung rund um Einsparpotenziale, Anbieterwechsel und Energiepreiserhöhung.

Beratungen der Verbraucherzentrale

 

 

VZ – Kostenlose Energie Onlineberatung montags bis donnerstags:

Energie kompakt | Verbraucherzentrale NRW

 

 

Weiteres Angebot:

Onlineberatung | Verbraucherzentrale Energieberatung (verbraucherzentrale-energieberatung.de)

 

 

 

Hilfe für Gewerbetreibende durch die Bergische Industrie- und Handelskammer

Die Bergische Industrie- und Handelskammer hat für Unternehmer*innen auf ihrer Website eine Sammelseite rund um die Energieversorgung erstellt, die Informationen und Fördermöglichkeiten für Gewerbe zusammenfasst. Außerdem finden immer wieder auch Informationsveranstaltungen oder Beratungsangebote der Bergischen IHK zum Thema Gas und Strom statt.

Hier geht es zu der Sammelseite.

 

 

Energiespartipps der WSW

 

Energiespartipps im Homeoffice – WSW Wuppertaler Stadtwerke: Wuppertaler Stadtwerke (wsw-online.de)

 

 

 

Stromspar-Check der Caritas:

Für Haushalte mit geringem Einkommen Möglichkeit einer kostenlosen Energiespar-Beratung. Individueller Stromspar-Fahrplan und kostenlosen Soforthilfen wie Energiesparlampen, schaltbare Steckdosenleisten oder Strahlregler für Wasserhähne.

Caritasverband Wuppertal / Solingen e.V. | Projekte (caritas-wsg.de)

 

 

Jobcenter –
Gestiegene Heizkosten beim Jobcenter einreichen

Gestiegene Heizkosten: Das Jobcenter bittet darum, das Schreiben mit den neuen Abschlagszahlungen einzureichen, damit die Änderungen angepasst werden können. Das Schreiben muss dafür der zuständigen Geschäftsstelle des Jobcenters Wuppertal per Post oder E-Mail zugeschickt werden. Die Kontaktdaten der Geschäftsstellen finden Sie hier.